Tier in Not
Technische Hilfeleistung
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Rund acht Stunden nach dem vorherigen Einsatz lösten die Funkmeldeempfänger einer Alarmgruppe erneut aus. Gemeldet wurde, dass in der Ortschaft Bernte mehrere Bullen auf einen landwirtschaftlichen Anwesen in einen Gülleschacht eingebrochen seien.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte hatten der Landwirt und einige Helfer bereits mit den Rettungsmaßnahmen begonnen. Aufgrund der zunächst unklaren und unübersichtlichen Lage, entschied sich der Einsatzleiter die Alarmstufe zu erhöhen und weiteres Personal an die Einsatzstelle zu schaffen. Da ein Betreten des Schachtes nur unter schwerem Atemschutz und in Schutzanzügen möglich war, wurde zur Eigensicherung der eingesetzten Atemschutzgeräteträger ein Rettungswagen zur Einsatzstelle gerufen.
Im Einsatzverlauf stellte sich heraus, dass insgesamt drei Bullen in den Schacht eingebrochen waren. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in Schutzanzügen vor und fixierte Tierrettunggestelle an die Tiere. über den Frontlader eines Traktors konnten die Tiere schließlich nacheinander lebendig gerettet werden. Ein Tierarzt war vor Ort und hat die Rettungsmaßnahmen begleitet und die Tiere im Anschluss untersucht.
Die Feuerwehr Emsbüren war mit sieben Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften vor Ort. Zur Absicherung der eingesetzten Atemschutzgeräteträger war der Rettungswagen aus Salzbergen eingesetzt. Ebenso war eine Polizeistreife aus Spelle im Einsatz.
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